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Buchrezension: Jani Friese „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“

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Über das Buch
Thilda will mit all dem Weihnachtstrubel nichts zu tun haben. Nicht einmal ihrem Sohn Finn zuliebe ist sie bereit, Plätzchen zu backen und Weihnachtslieder zu singen. Die Erinnerungen an ihre Großeltern sind zu schmerzhaft. Als sie jedoch auf einer verschneiten Straße der geheimnisvollen Lillybeth begegnet, ändert sich alles. Die alte Dame erinnert sie sehr an ihre verstorbene Großmutter. Doch anscheinend weiß sie nicht mehr, wo ihr Zuhause ist, daher beschließen Thilda und Finn, sie vorerst bei sich aufzunehmen. Als sie am nächsten Tag Lillybeths umwerfenden Enkel Nicolas begegnet, ist Thilda auf Anhieb verzaubert. Alles könnte perfekt sein, wären da nur nicht diese verflixten Weihnachtstraditionen und Annabell, die grässliche Verlobte ihres Traumprinzen. Auch Oma Lillybeth kann sie nicht ausstehen und lässt daher nichts unversucht, Thilda und Nicolas zu verkuppeln. Wird ihr das Wunder gelingen, Thildas Herz wieder für Weihnachten zu öffnen?

(Quelle: tolino eBook Jani Friese „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“, S. 3)

Über die Autorin
Jani Friese, geboren 1970, lebt mit ihrem Mann, ihrem Pferd und dem Hund im schönen Münsterland. Sie arbeitet als Intensivkrankenschwester und ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und Heilpraktikerin. Die Leidenschaft, ihre Fantasien als Geschichten niederzuschreiben, entwickelte sich bereits in jungen Jahren. Einige Zeit lang verstaubten die Ideen zu vielen Geschichten in einer Hutschachtel unter ihrem Bett. 2012 begann sie, wieder zu schreiben und es entstand ihr erstes Buch. Bei ihren Reisen lässt sie sich gerne von Land und Leuten inspirieren, um neue Ideen für ihre Romane zu sammeln. Am besten entspannt sie sich in kreativen Pausen bei einem Ausritt in die Natur.

(Quelle: tolino eBook Jani Friese „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“, S. 4)

Format: ePub
Seitenzahl: 160 (Printausgabe)
Preis: 0,99 Euro

So wie Weihnachten sein soll, so entwickelt sich auch schlicht und einfach die Geschichte der Autorin Jani Friese in ihrem Buch „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“. Ich muss es einfach so mal für mich äußern: Alles ist irgendwie niedlich, Entschuldigung für diesen Ausdruck. Und genau das bringt dem Leser ein An-das-Gute-Glauben-Gefühl. Es gibt die Protagonistin Thilda, die die Besinnlichkeit für das Weihnachtsfest nicht mehr spürt, ihren Sohn Finn, der natürlich Weihnachten als Fest erleben möchte. Und es gibt die ältere Dame Lillybeth. Diese drei Personen entpuppen sich zu einem großartigen Gespann, dem eben der Zauber der Weihnacht immer ein Stückweit innewohnt. So kommt es auch, dass sich eine gefühlvolle Liebesgeschichte entwickeln kann, wenn da nicht der Störfaktor wäre. Aber ich will nicht zu viel verraten, auch wenn es mir gerade nicht leicht fällt. Die Autorin Jani Friese – ich habe schon einige Romane von ihr gelesen – bringt die Aura des Festes und das ganze, schöne Drumherum in ihrem Buch „Ein zauberhafter Weihnachtswunsch“ eben auf den Punkt. So darf auch der Leser sich schon mal in die besinnliche Zeit träumen, was wir dieses Jahr irgendwie umso mehr brauchen. Dazu finden wir in der ersten Weihnachtsgeschichte der Autorin Zuspruch, Zeit zum träumen, und Hoffnung, das alles gut wird.

 

(Dieses Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung wieder.)

Liebe Grüße
Jana


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