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Über das Buch
Leidenschaftlich, wild, geheimnisvoll
Der charismatische Leopardenmensch Conner kehrt in den Regenwald Panamas zurück, um einer skrupellosen Drogenbaronin das Handwerk zu legen. Doch die verführerische Verbrecherin ist nicht die einzige Herausforderung im Dickicht des Dschungels: Plötzlich steht Conner Isabeau gegenüber – der Frau, die er einst schmählich betrog. Sie scheint von kaltem Hass gegen ihn erfüllt. Doch dann entbrennt erneut das Feuer der Leidenschaft zwischen ihnen …
(Quelle: Klappentext des Buches Christine Feehan „Wildes Begehren“)
Über die Autorin
Christine Feehan wurde in Kalifornien geboren, wo sie heute noch mit ihrem Mann und ihren elf Kindern lebt. Sie begann bereits als Kind zu schreiben und hat seit 1999 zahlreiche Romane veröffentlicht, für die sie mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet wurde. Mit über sieben Millionen verkauften Büchern weltweit zählt sie zu den erfolgreichsten Autorinnen der USA.
(Quelle: Christine Feehan „Wildes Begehren“, S. 2)
Format: Taschenbuch
Seitenzahl:559
Erscheinungsdatum: 25.10.2010
Reihe: Leopardenmenschen-Saga 3
Verlag: Heyne
Originaltitel: Wild Fire
Preis: 14,99 Euro
So richtig weiß ich nicht, wie ich diesen Roman einordnen soll. Für mich gehört er ins Genre Romantasy. Denn es ist viel Erotik enthalten, aber es geht auch um Gestaltwandler, in diesem Buch spielen die Leopardenmenschen die Hauptrolle. Das sind Menschen, die sich in Leoparden verwandeln können. Und hier ist auch der Knackpunkt. Irgendwie ist das nicht so ganz meins. Ich denke schon, dass die Idee des Romans „Wildes Begehren“ von Christine Feehan richtig gut ist. Schließlich sind ihre Bücher auch richtig gut verkaufte Bestseller. Im Fokus der Geschichte stehen Conner und Isabeau, beides Leopardenmenschen. Conner und Isabeau sind Gefährten und wollen einem Drogenkartell im Regenwald das Handwerk legen. Doch die Spannung kam für mich erst nach der Hälfte des Buches so richtig auf. Und das bei über 500 Seiten. Zu Beginn des Buches ging es mir viel zu viel um die Begehrlichkeiten von und zwischen Conner und Isabeau. Und diese wiederholten sich auch irgendwie ständig. Doch ab der Hälfte des Buches hat die Autorin dann richtig Gas gegeben, was mir dann wiederum sehr gut gefallen hat. Es kam Spannung auf, aktionreiche Szenen wechselten sich mit erotischen Passagen ab. Und das war eine gute Mischung für mich. Und dann konnte ich mich nach und nach auch mit dem Prinzip der Gestaltwandler in Form von Leopardenmenschen anfreunden. Und so hat mich „Wildes Begehren“ dann doch noch versöhnlich gestimmt.
(Dieses Buch habe ich selbst gekauft. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung wieder.)
Liebe Grüße
Jana