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Buchrezension: Melissa Marr „Graveminder“

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Über das Buch
Nicht ohne Grund lebt Rebekkah seit Jahren weit entfernt von ihrer Heimatstadt Claysville. Erst als ihre Großmutter ermodert wird, kehrt sie zurück, um den Täter zu finden – und begegnet unausweichlich Byron, ihrer großen Liebe von einst. Wird er Bek helfen, obwohl sie seine Gefühle so schwer verletzt hat? Was für düstere Geheimnisse hüten die Bewohner von Claysville? Und welch rätselhaftes Erbe müssen Bek und Byron antreten, um sie zu beschützen? Die Antworten führen in das Reich des Todes…

Claysville ist ein merkwürdiger Ort: In der Stadt gibt es keine Verbrechen, keine Krankheiten – lediglich ein paar eigenartige Traditionen was die frisch Verstorbenen angeht. Rebekkah ist schon vier Jahre aus der scheinbaren Idylle geflohen. Doch als sie ihre geliebte Großmutter Maylene stirbt, hat sie keine Wahl. Sie muss zur Beerdigung in den Ort ihrer Kindheit zurückkehren. Und sie spürt, dass etwas nicht stimmt: an dem Mord und an der ganzen Stadt. Als sie dem Sohn des Bestatters Byron begegnet, wird klar, dass die beiden ein Schicksal zu erfüllen haben. Gemeinsam riskieren sie dabei nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre große Liebe…


(Quelle: Klappentext des Buches Melissa Marr „Graveminder“)


Einband: Taschenbuch
Seitenzahl:400
Erscheinungsdatum: 17.09.2013
Verlag: Piper
Preis: 9,99 Euro

Das Buch ist derzeit bei Thalia.de* für 3,99 Euro erhältlich.


Über die Autorin
Melissa Marr hat Literatur studiert und unterrichtete an verschiedenen Colleges. Berühmt wurde sie als Autorin für Jugendbücher und trug zu zahlreichen Fantasy-Anthologien bei. Mit ihrem Roman „Graveminder“ schrieb sie erstmals einen Roman für Erwachsene gefolgt von „Arrivals. Fürchte die Unsterblichkeit“. Melissa Marr lebt in Virginia. Weiteres zur Autorin: www.melissa-marr.com


(Quelle: Klappentext des Buches Melissa Marr „Graveminder“)


Ich denke, hätte ich vorher gewusst, um was es in diesem Buch gehen wird, hätte ich es womöglich nicht gelesen. Denn ich bin mit einem Reich der Toten eher nicht vertraut. Und es ist auch eigentlich nicht meine Welt. Doch ich kann nach dem Lesen des Buches „Graveminder“ durchaus sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat. Die beiden Hauptpersonen Rebekkah und Byron sind für mich große Sympathieträger, die nach der Rückkehr Rebekkahs ihren Heimatort retten müssen. Dass die Geschichte sich dann letztendlich in zwei Welten abspielen wird, fand ich zunächst nicht so prickelnd. Doch beim weiteren Lesen hat es mir immer mehr Freude bereitet in diese uns verborgene zweite Welt einzutauchen. Die Geschichte in „Graveminder“ ist durchaus mystisch und man benötigt Fantasie. Doch die Handlungen sind immer nachvollziehbar und logisch. Ich bin sehr überrascht, dass mir eine solche Art von Geschichte gefällt. Beim Lesen entdeckt man doch immer wieder neue Seiten an sich selbst.


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(* = Affiliatelink)


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